Aufgrund vielfältiger und unterschiedlicher Gründe erleben viele Menschen im Laufe ihres Lebens Phasen depressiver Verstimmung, Angst und Panikattacken, Erschöpfung, unerträgliche emotionale Zustände, oder auch Schlaf- oder Essstörungen. Dies ist für sich anfänglich nichts Ungewöhnliches, wird jedoch dann problematisch, wenn die psychischen Symptome über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben und das alltägliche Erleben stark beeinträchtigen und der Mensch es nicht mehr schafft, sein Leben zu seiner Zufriedenheit zu gestalten. Hier kann professionelle Hilfe durch Psychotherapie sehr hilfreich sein. Ich möchte Sie gerne unterstützen Ihre Problematik besser zu verstehen und mit Ihnen gemeinsam neue Wege entwickeln, damit Sie wieder Spaß und Zufriedenheit im Alltag erleben.

Ich behandele alle Störungsbilder nach der ICD - 10:

• Angststörungen (Angst, Panik, Phobien)
• Anpassungsstörungen in schwierigen Lebenslagen (z.B. nach Trauer, Arbeitsplatzverlust, Mobbing, etc.)
• Depressive Störungen
• Essstörungen
• Persönlichkeitsstörungen
• Somatoforme Störungen und Schmerzstörungen
• Schädlicher Gebrauch von abhängigkeitserzeugenden Substanzen
• Traumafolgestörungen
• Zwangsstörungen

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Methoden

Als ausgebildete Verhaltenstherapeutin arbeite ich nach wissenschaftlichen anerkannten Methoden. Verhaltenstherapie ist eine Form der Psychotherapie, die psychische Leidenszustände und psychosomatische Krankheiten behandelt. Hierbei wird der Patient befähigt wieder Experte für sein Leben zu sein, indem er die für ihn problematischen Verhaltensweisen und Einstellungen erkennen und verändern lernt. Die Methoden, die hierzu verwandt werden, erstrecken sich über kognitive und emotionale Verfahren, Hypnotherapie, Soziales und Emotionales Kompetenztraining, Dialektisch Behaviorale Therapie, Akzeptanz und Commitement Therapie (ACT) bis hin zu Entspannungstechniken und Genusstraining.
Von meiner therapeutischen Einstellung her, lege ich Wert auf ein individuelles, patientenzentriertes Vorgehen. Hierbei steht bei mir die Selbstbestimmung des Patienten und eine transparente Kommunikation an oberster Stelle.